Warum ist das Leben so ungerecht? Warum ich?
Aus der Verlagsvorschau:
Die 18-jährige Selma ist ein lebenslustiges Mädchen. Vor ihr liegt ein Sommer voller Träume: Das Abitur hat sie endlich in der Tasche. Nun gilt es, Pläne zu schmieden für die Zukunft – Erdbeerenpflücken in Neuseeland, ein Praktikum am Wattenmeer, danach Studieren an der Uni … Doch dann schlägt das Schicksal zu. Nach einem Schwimmbadbesuch mit Freunden gerät ihr Wagen ins Schleudern und prallt mit voller Wucht gegen einen Baum. Als Selma im Krankenhaus erwacht, ist alles um sie herum schwarz. Nach etlichen Untersuchungen hat sie Gewissheit: Durch die enormen Fliehkräfte wurde ihr Sehnerv durchtrennt – Selma ist blind.
Für das Mädchen bricht eine Welt zusammen. Sie hadert mit ihrem Schicksal und findet sich nur langsam in ihrem neuen Leben als Blinde zurecht. Immer wieder stellt sie sich dieselben Fragen: Warum ist das Leben so ungerecht? Warum ich? Woher nehme ich den Mut zum Leben? Und gibt es das Unsichtbare hinter den sichtbaren Dingen? Als sie den Altenpfleger Gero kennenlernt und durch ihn mit den Bewohnern eines nahegelegenen Seniorenheims ins Gespräch kommt, erhält Selma unverhofft Antworten. Die bewegenden Lebensgeschichten voller Krisen und Schicksalsschlägen, aber auch die Weisheit der Alten, berühren Selma tief. Und dann, genau ein Jahr nach ihrem Unfall, kehren mit dem Sommer auch Selmas Träume zurück … Die einfühlsame Entwicklungsgeschichte eines jungen Mädchens, das sich tapfer zurück ins Leben kämpft.
Poetische Lebenshilfe in Romanform
Zu allen Veranstaltungen lade ich mir Gäste aus den jeweiligen Orten ein und/oder befrage das Publikum zu Lebenskrisensigkeit. Zu klären ist, was man tun kann, um aus diesen Krisen herauszukommen.
PRESSESTIMMEN (zum Sternenbuch)
Hauptsächlich aber garnierte Leibrock den Inhalt durch seine Lebensweisheit und seinen Erfahrungsschatz. Dabei verstand er es, dynamisch, lebendig, wortgewandt, kurzweilig und mit Humor frei zu erzählen. … So ist Leibrocks "Sternenbuch" Begleiter für alle, die Hoffnung suchen, und Mutmacher, für Hoffnungs-spender. Der neue Tag (Weiden), 01.02.2020
Wie finde ich das Glück? Für die kleinen, auf den ersten Blick fast banalen Dinge dankbar zu sein – darum geht es. Den Blick zu weiten, sich bewusst zu machen, dass dauerhaftes Glück nicht möglich ist … und vor allem, sich klar zu machen, dass nur der, der auch die dunklen Seiten des Lebens erlebt hat, erkennen kann, wann es ihm gut geht.
Süddeutsche Zeitung 15.10.2019
Es ist ein Blick nach ganz unten, ein Blick in eine Welt ohne Sonne. Und doch erzählt Felix Leibrock keine traurige Geschichte, auch wenn sie vom Niedergang eines Menschen handelt, vom Ausgestoßensein aus der Gesellschaft.
Thüringische Landeszeitung 14.10.2019
Selbst wer in der Mitte der Gesellschaft steht, kann auf der Straße landen. Nur im Dunkeln leuchten dir Sterne. Ein Buchtitel mit einer Botschaft. Eine spannende und bewegende Geschichte.
Bayerischer Rundfunk, Abendschau, 24.09.2019
Mit seinem neuen Buch „Nur im Dunkeln leuchten dir Sterne“ hat Felix Leibrock nun ein zutiefst bewegendes Buch geschrieben, das gespeist von der gefundenen Tiefe seiner eigenen Erfahrungen, Hoffnung jenseits von Verzweiflung schenken kann.
… einen der wohl bewegendsten Romane, den ich seit langem gelesen habe …
Das Buch „Nur im Dunkeln leuchten dir Sterne“ sei allen Hoffnungssuchern ans Herz gelegt. Und allen Hoffnungsspendern als Mutmacher in ihrer Tätigkeit anempfohlen, denn nichts ist wertvoller als Vertrauen geschenkt zu bekomme. Sonntagsblatt aus Bayern 15.09.2019
Ein Licht, das sich eine Schneise durch die Dunkelheit bahnt. Ein Leuchtturm inmitten von Schatten. So soll es sein, Felix Leibrocks Buch. Märchen, erzählt von den fiktiven Märchenerzählern Vasile, Samir und Olga. Es ist ein lebensbejahendes, seelsorgernahes Buch.
Die trauernde Prinzessin, der Drachensteiger Ezdan oder die Himmelsleiter – Geschichten über Suchende, die sich ihren Weg durch das Leben und durch alle Höhen und Tiefen bahnen, immer mit einer Prise Magie. Ein Leuchtturm also für alle Suchenden, Gefallenen oder einfach Neugierigen, die sich auf der Suche nach Erfüllung von diesem Buch ein Stück begleiten lassen möchten.
SR2 Kulturradio 10.09.2019
Nur irgendwie das Gesicht wahren. Stalter wird einer von denen da auf der Straße. Einer, den nachts, wenn er in seinem Schlafsack liegt, die Sterne nicht zur Ruhe kommen lassen. Felix Leibrock weiß, wovon er schreibt. … Hier auf der Straße beginnen die Menschen sich Geschichten zu erzählen. Verrückter Weise Märchen aus aller Welt. Das Leben auf der Straße macht etwas mit einem. MDR Thüringen Journal 04.09.2019
Die einfühlsame Entwicklungsgeschichte eines Mannes, der ganz tief fällt und sich wieder nach oben kämpft, verwoben mit alten Märchen aus verschiedenen Kulturkreisen.“
Buch-Magazin 08/2019
Ein Roman für Menschen, die nicht mehr weiterwissen.
Antenne Bayern 21.07.2019
Das Buch „Nur im Dunkeln leuchten dir Sterne“ sei allen Hoffnungssucher ans Herz gelegt. Und allen Hoffnungsspendern als Mutmacher in ihrer Tätigkeit anempfohlen, denn nichts ist wertvoller als Vertrauen geschenkt zu bekommen …
Gemeindebrief der Evang.-Luth. St. Pauls Kirche New York, 01.08.2019
Nur im Dunkeln leuchten dir Sterne“ steckt voller Liebe, Liebe zum Leben und zu den Menschen. Es erfüllt mit Hoffnung und ist wie ein Wegweiser auf der Straße zum Glück.
Zwiebelchens Plauderecke, 18.07.2019
Hunger, Angst und Scham: Was zahlreiche Obdachlose tagtäglich durchleben, ist nur schwer vorstellbar. Felix Leibrock hat es am eigenen Leib erlebt – und ein Buch darüber geschrieben. Hallo München, 13.07.2019
Leibrock weiß, worüber er schreibt: Der Leiter des Evangelischen Bildungswerks München war selbst zweieinhalb Jahre ohne festen Wohnsitz. Sonntagsblatt, 07.07.2019