Kirche der Emotionen


Felix Leibrock braucht keine Kanzel, kein Manuskript. Er redet frei. Sehr intensiv, leidenschaftlich und berührend. 

Thüringer Allgemeine 10.04.2017


Kirche der Emotionen  - eine Vision?

Wo Jesus auftritt, sind Emotionen greifbar. Der unheilbar Kranke, die ausgestoßene Frau, das verlorene Kind - wo sich der Mann aus Nazareth ihnen zuwendet, gehen die Herzen auf.

Eine Kirche, die sich auf ihn gründet, muss Freiraum für Emotionen bieten. Weinen, Lachen, Trauern, Hoffen, Überwältigtsein, Durchatmen, Seufzen, Danken, Bitten - die Kirche ist ein idealer Ort für Emotionen, für Gefühle. Dazu habe ich ein Konzept. Die Menschen werden in die Kirchen strömen!

Gerne referiere ich in Ihrer Gemeinde darüber. Über die Kirche der Emotionen. Sprechen Sie mich bitte an!


Benefizaktionen


Große Benefizaktionen stellen Gemeinschaft her.

 

2009 bin ich in sieben Tagen von Apolda nach Worms gelaufen, gekrochen, gehumpelt und schließlich geradelt. Für Fatima, ein verletztes Mädchen aus Beslan, und für die Apoldaer Lutherkirche. 500 Kilometer, die die Gemeinde zusammengeschweißt haben.

 

2010 habe ich in sechs Lutherstädten sechs Tage lang Straßenmusik gemacht. Für ein Kinderheim in Rio de Janeiro und für die Apoldaer Lutherkirche.

 

2011 habe ich, mit Unterstützung durch mehr als 50 Prominente, im Rahmen der Jüdischen Kulturtage in Berlin auf einem Podest vor der Synagoge in der Oranienburger Straße in Berlin Koran, hebräische und christliche Bibel in vier Tagen und Nächten gelesen. Für krebskranke Kinder und die Apoldaer Lutherkirche.

 

Alle diese Aktionen haben nicht nur viel Geld für den guten Zweck gebracht. Sie haben vor allem Menschen zusammengeführt und Solidarität erzeugt. Kaum ein Weg führt zu einer besseren Motivation für das Gemeindeleben als dieser.

 

Gerne erzähle ich Ihnen davon und berate Sie bei eigenen Projekten.